Mach. Mich. Heiß!

Sieh aus dem Fenster und stell dir einen ausgewachsenen Herbststurm vor. Gefolgt von einem mörderischen Blizzard. Und wochenlangem Frost. Willkommen in Kentucky. Wir halten dich warm.

Zutaten:
Das Herz dieser vielleicht besten Alternative zum Glühwein ist Whiskey und zwar allerbester Kentucky Straight Bourbon. Zusammen mit Wintergewürzen, einem Topf und deiner Herdplatte wird daraus ein Punsch, der in Stimmung bringt. Aroma: Pflaume.

Herkunft:
Die Hindus prägten den Begriff: "Pantsch" bedeutet bei ihnen "fünf", aus so vielen Zutaten bestand zu Zeiten der britischen Ostindienkompanie im 17. Jahrhundert ein ordentlicher Punsch. Basic bei den Indern war der Reisbranntwein, aber da gab‘s ja Jim Beam noch nicht.

Geschichte:
Jacob Beam begründete 1795 mit dem Bourbon Whiskey eine neue Drink-Gattung. Sein Urenkel James B. Beam gab der Spirituose den heute weltbekannten Namen. Jim Beam ist weltweit der No. 1 Bourbon.

Familie:
Jim Beam kommt aus einem Familienbetrieb und hat starke Brüder, z. B. den erfrischenden „Lime Splash“, den milden „Honey“ oder den intensiven „Devil‘s Cut“. Den Hot Punch bekommst du von Oktober bis Januar in der 0,7-Liter-Flasche für 9,99 Euro.

Trinktipp: 
Jim Beam kannst du auf Eis trinken, sein Hot Punch schmeckt am besten, wenn du selbst „on the rocks“ bist - also bei kühlem Wetter. Nur erhitzen, bloß nicht kochen! Sonst verdampfen dir Alkohol und Aroma und darauf steht in Kentucky „hard punch“.