Männer halten sich beim Winter-Shopping zurück

Die Zeit der luftig-leichten Sommerkleidung ist kaum vorbei, da startet bundesweit die textile Umrüstung. Von der winterlichen Shoppinglaune lassen sich erwartungsgemäß deutlich mehr Frauen anstecken:

Nur 15 Prozent geben an, dass sie die neue Winterkollektion kalt lässt. Bei den Männern verweigern mit 27 Prozent fast doppelt so viele die wetterbedingte Garderobenaufstockung.

Insgesamt plant die Hälfte der Winter-Shopper, 150 Euro oder mehr auszugeben. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Umfrage der CreditPlus Bank AG. 80 Prozent der Bundesbürger planen, sich neue warme Kleidung für die Wintersaison zu kaufen. Sowohl bei Frauen als auch bei Männern stehen am häufigsten auf der Einkaufsliste: Pullover (42 Prozent), Winterschuhe (35 Prozent), Handschuhe (27 Prozent) und Wintermantel (26 Prozent). Fast alle Wintertextilien werden häufiger von Frauen als von Männern gekauft. Nur bei warmer Unterwäsche ist es umgekehrt: 14 Prozent des "starken Geschlechts" wollen sich damit für den Winter eindecken, bei den Frauen sind es 11 Prozent.