Drachenreiter - Eine magische Reise um die halbe Welt

Am 6. August 2020 bringt Constantin Film Tomer Esheds Animationsfilm DRACHENREITER in die Kinos. Silberdrache Lung, Koboldmädchen Schwefelfell und Waisenjunge Ben begeben sich auf eine magische Reise um die halbe Welt.

© 2020 Constantin Film Verleih GmbH

Der junge Silberdrache Lung hat es satt, sich ständig im Dschungel verstecken zu müssen. Er möchte der älteren Generation unbedingt beweisen, dass er ein richtiger Drache ist. Als die Menschen kurz davorstehen, auch noch den letzten Rückzugsort seiner Familie zu zerstören, begibt sich Lung zusammen mit Koboldmädchen Schwefelfell heimlich auf eine abenteuerliche Reise. Er möchte den „Saum des Himmels“ finden, den geheimnisvollen Zufluchtsort der Drachen. Auf ihrer Suche begegnen Lung und Schwefelfell Ben, einem Waisenjungen und Streuner, der sich als Drachenreiter ausgibt. Während sich Ben und Lung schnell anfreunden, wird Schwefelfell zunehmend misstrauischer und versucht, den Waisenjungen bei jeder Gelegenheit loszuwerden. Doch das ungleiche Trio muss lernen, an einem Strang zu ziehen, denn sie werden von Nesselbrand verfolgt. Das bösartige, drachenfressende Monster hat es darauf abgesehen, alle Drachen der Erde aufzuspüren und zu vernichten…

Regisseur Tomer Eshed gibt mit DRACHENREITER sein Spielfilmdebüt. Für die aufwendig animierte Abenteuerreise, inspiriert vom weltweiten Bestseller der Romanautorin Cornelia Funke, konnten viele prominente Synchronsprecher gewonnen werden. So leihen die beiden YouTube-Stars Julien Bam und Dagi Bee dem Drachen Lung und Koboldmädchen Schwefelfell ihre Stimmen, als Waisenjunge Ben ist Popsänger Mike Singer zu hören. Mit Rick Kavanian als Nesselbrand, Axel Stein als Kiesbart und Kaya Yanar als Deebak sind weitere Rollen perfekt besetzt.

DRACHENREITER ist eine Produktion der Constantin Film von Christoph Müller und Oliver Berben in Co-Produktion mit Cyborn BV (Ives Agemans) und Rise Pictures (Sven Pannicke, Ulrich Schwarz), in Zusammenarbeit mit Lumatic Animation. Executive Producer ist Martin Moszkowicz. Der Film wurde gefördert vom DFFF, FFF Bayern, FFA, MBB und Screen Flanders