Wolfenstein-Prequel: Old School Shooter mit Spaßfaktor

Mal ehrlich, wer hat genug von dem 8-Bit-Retro-Zeug, dass grafisch die achtziger Jahre des vergangen Jahrhunderts auferstehen lässt? Wer hat mal wieder Bock auf einen astreinen Shooter? Wir haben das was!

Wolfenstein: The Old Blood, das eigenständige Prequel des Action-Adventure-Shooters Wolfenstein: The New Order ist da - auf PSN, Xbox Live und Steam. 

Das Abenteuer umfasst acht Kapitel und zwei miteinander verwobene Geschichten, die alle klassischen Merkmale mitbringen, die ein MachineGames Spiel auszeichnen: Action, eine packende Story und mitreißende Kämpfe in der Egoperspektive gegen bitterböse Nazis.

Die Story: Das Nazi-Regime steht kurz davor, den Krieg zu gewinnen. In einem verzweifelten Versuch, das Blatt zugunsten der Alliierten zu wenden, begibt sich B.J. Blazkowicz auf eine zweiteilige Mission in die Berge. Im ersten Teil von Wolfenstein: The Old Blood, Rudi Jäger und die Höhle der Wölfe, bekommt es B.J. Blazkowicz mit dem wahnsinnigen Gefängnisleiter zu tun, als er in Burg Wolfenstein eindringt, um den Standort von General Totenkopfs Basis zu erfahren. In Teil zwei, Die dunklen Geheimnisse der Helga von Schabbs, tritt unser Held gegen nie zuvor gesehene Abscheulichkeiten des Regimes an, während er immer tiefer in das Nervenzentrum der Naziwelt vordringt.

Einfach, straight, Gut gegen Böse - grafisch liebevoll verpackt: so muss ein Shooter sein!

Wolfenstein: The Old Blood erscheint wie bereits der Vorgänger in Deutschland, Österreich und der Schweiz ungeschnitten hinsichtlich der expliziten Darstellung. Nazi-Symbole bleiben natürlich verboten und sind daher verfremdet.

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