Endlich auf Konsole - Monster Hunter: World

Endlich, der erste Spielehit 2018 ist raus! Monster Hunter: World heißt das Schmuckstück der Programmierschmiede Capcom und ist seit dem 26.01.2018 auf Konsole verfügbar. Die Computerspieler unter Euch müssen sich leider noch bis zum Herbst dieses Jahres gedulden.

Angefangen als kleiner Wicht arbeitet man sich schnell hoch, das Erledigen von Monstern und Dinosauriern macht beinahe schon süchtig! Obwohl der Spieleentwickler aus Japan bereits vier vorherige Spiele in diesem Stile entwickelt hat, wirkt „Monster Hunter: World“ nicht ganz zeitgemäß.

Die Ladezeiten zwischen den verschiedenen Spielabschnitten sind etwas nervig, obwohl das Spiel „World“ in den Namen trägt, ist das Spiel kein „Open World“ Game wie beispielsweise Assassins Creed: Origin (Den Test hierzu könnt Ihr hier lesen). Wer Letzteres gespielt hat, wird sich noch an den treuen Begleiter Senu erinnern. Als Begleiter tritt hier ein katzenartiges Tierchen auf, diese kann auch weder komplett nach eigenen Wünschen gestaltet werden.
Wiederum punkten kann Monster Hunter in den Kategorien crafting, Individualisierung der Charaktere und in der Artenvielfalt von Flora und Fauna.

Im Vordergrund des Spieles steht auf jeden Fall das Entdecken der teils recht komplex anmutenden Landschaften.

Ob Anfänger oder Veteran, dem Spielspaß sind keine Grenzen gesetzt! Wer die ersten Teile bereits gespielt hat, wird von diesem begeistert sein. Wer bisher noch gar nichts von der Spiele-Reihe gehört hat, sollte mit diesem Spiele einsteigen.

„Alle zehn Jahre ziehen Drachenälteste über das Meer zu einer riesigen Landmasse, die als Neue Welt bekannt ist; in einem Vorgang, den man Ältestenwanderung nennt. Um dieses mysteriöse Phänomen zu untersuchen, hat die Gilde die Forschungskommission geschaffen, die als riesige Flotten in die Neue Welt geschickt wird.

Die Fünfte Flotte wird entsandt, um einen gigantischen Drachenältesten namens Zorah Magdaros zu verfolgen – und ein Teilnehmer davon wird Abenteuer erleben und Heldentaten vollbringen, die man sich kaum vorstellen kann.“