Angefangen als kleiner Wicht arbeitet man sich schnell hoch, das Erledigen von Monstern und Dinosauriern macht beinahe schon süchtig! Obwohl der Spieleentwickler aus Japan bereits vier vorherige Spiele in diesem Stile entwickelt hat, wirkt „Monster Hunter: World“ nicht ganz zeitgemäß.
Die Ladezeiten zwischen den verschiedenen Spielabschnitten sind etwas nervig, obwohl das Spiel „World“ in den Namen trägt, ist das Spiel kein „Open World“ Game wie beispielsweise Assassins Creed: Origin (Den Test hierzu könnt Ihr hier lesen). Wer Letzteres gespielt hat, wird sich noch an den treuen Begleiter Senu erinnern. Als Begleiter tritt hier ein katzenartiges Tierchen auf, diese kann auch weder komplett nach eigenen Wünschen gestaltet werden.
Wiederum punkten kann Monster Hunter in den Kategorien crafting, Individualisierung der Charaktere und in der Artenvielfalt von Flora und Fauna.
Im Vordergrund des Spieles steht auf jeden Fall das Entdecken der teils recht komplex anmutenden Landschaften.
Ob Anfänger oder Veteran, dem Spielspaß sind keine Grenzen gesetzt! Wer die ersten Teile bereits gespielt hat, wird von diesem begeistert sein. Wer bisher noch gar nichts von der Spiele-Reihe gehört hat, sollte mit diesem Spiele einsteigen.