I Am Alive

Es ist kein Shooter, kein farbenprächtiges Spiel, keine amüsante Handlung. Es ist anders. Die Rede ist von dem neuen Game "I Am Alive".

Kletterpartie auf zerstörter Brücke

In "I Am Alive" wird man ohne Vorgeschichte in ein Endzeitszenario geworfen, das durch seinen Realismus wirkt. Keine Monster oder Mutationen. Der Spieler folgt einem Mann auf der Suche nach seiner Frau und Tochter durch ein Szenraio, bei dem so ziemlich alles zerstört und mit Staub bedeckt ist. 

Zerstörte Gebäude, versperrte Straßen, giftige Aschestürme und aggressive Zeitgenossen machen ihm dabei das Leben schwer und wenn die nicht gerade präsent sind, muss er Kletterpartien über kaputte Brücken und in zerstörten Kaufhäusern bewältigen, die an seine Leistungsgrenzen und darüber führen.

Waffen und Schießereien sind da eher die Ausnahme (auch wenn der Trailer anders aussieht), denn Munition ist rar und jeder Schuß sollte sitzen. "I Am Alive" ist anders als die meisten anderen Endzeitspiele. Man schaut hin. Ist überrascht. Alles Kriterien für ein gutes Spiel, wenn man das Thema  "The Day After" mag.

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