Wann ist ein Mann ein Mann

Grönemeyer-Zitat goes modern: FALK bringt die 80er zurück.

Wann ist ein Mann ein Mann ist die vierte, von 5 neue Singles.
Geschrieben hat Falk den Song am Küchentisch.

„Ich wollte mal wieder n bisschen zu meinen Wurzeln zurück, n bisschen mehr Rock sollte in den Song.“ so Falk.

Der Song war in 10min fertig. Vom Text her einfach und direkt. Mit nicht all zu viel Ernst dabei. Und die Zeile „Wann ist ein Mann ein Mann“ ging ihm später nicht mehr aus dem Kopf. Und so wurde der Liedtext im Studio kurzerhand direkt als Grönemeyer Zitat, aus dem Song „Männer“ von 1984, in die Single mit eingebaut. Musikalisch mischt sich der Sound von damals mit den modernen Sounds von heute.

Und auch das dazugehörige Musikvideo bleibt den 80ern treu mit bunten Farben und überladenen Effekten. Entstanden ist es in Eigenregie während der Coronazeit, im Keller von FALK. Selbst gedreht, mit dem Handy, einem Ringlicht und später von FALK selber  geschnitten. Und dazu noch im Hochformat.

Der Song spielt in einem Pub und erzählt wie die typischen Player- und Machottypen, die schönste Frau, nach allen Regeln der Kunst, bezirzen. Der Schlag Männer, die denken, dass sie jede kriegen und am Ende, nach 5 Minuten, von der Bettkanten gestoßen werden. Vielleicht sind das ja gar nicht die geilen Typen, sondern die richtigen Männer, sind die, die erst mal ruhig in der Ecke stehen. Nach dem Motto „stille Wasser sind tief“.

 

Falk - Wann Ist Ein Mann Ein Mann Master

 

FALK bleibt auch bei Single Vier erdig – ehrlich und echt.

Aktuell tourt er alleine mit seiner Akustik Gitarre oder mit Band und war schon der Kieler Woche, dem Rockspektakel oder dem Hamburger Hafengeburtstag (NDR 90,3). Ob kleine oder grosse Bühne, wenn man bei einem Konzert ist, kann sich seiner Musik nicht entziehen, denn es hat etwas kumpelhaftes, wie FALK für seine Zuschauer singt und zwischen den Liedern seine Geschichten erzählt. Man fühlt sich sofort mit ihm verbunden. Und das liegt nicht nur an seinen Live Qualitäten, sondern auch an seinen Texten. Er hat schon viele prägende Abschnitte im Leben hinter sich und verarbeitet diese oft 1:1 in seiner Musik.

Nach 10 Jahren mit englischsprachiger Musik, wechselte er 2017 zu seiner Muttersprache, der Grund dafür war seine, damals 2 Jährige, Tochter. 2019 erschien die erste EP und wurde von Monkeypress als „deutschsprachige Popmusik mit Hirn und ohne Peinlichkeiten“ gelobt. Minutenmusik sagt „Er singt in einer unglaublichen emotionalen Weise über Verlust, Trauer und Schmerz, dass man schon nach wenigen Sekunden Gänsehaut bekommt.“ Und für den Soundchecker.köln sind es „Songs aus den Tiefen der menschlichen Seele. Ungemein authentisch und das ohne die hinlänglich bekannten Phrasen.“

Eine gescheiterte Förderung, zur Finanzierungshilfe einer neuen EP, legte FALK im Coronajahr einen Stein in den Weg. Nach diesem Tiefschlag mussten neue Pläne her – und so entschied er sich für ein kleines Crowdfunding und den Release einzelner Singles.
Um sich aber selber den Druck raus zunehmen, fand das Crowdfunding nicht auf den bekannten Plattformen statt, sondern ganz spontan, durch kleine Social Media Aufrufe.
Als Geschenk gab es jede Menge Demos und jeder durfte soviel Spenden, wie Ihm die Musik wert ist. Innerhalb von 3 Wochen wurden mehrere Tausend Euro gesammelt.

In Zusammenarbeit mit Produzent Mark Smith (Johannes Oerding, Ina Müller) und seinem Gitarrist Julian Neumann, erscheinen die neuen Songs über das Label MAMA MUSIC GROUP.

 

FALK war bereits im Vorporgramm für Glasperlenspiel, Kelvin Jones, Frida Gold, Knappe oder Purple Schulz unterwegs. Es gab Radio- und Fernsehauftritte für Medienanstalten wie Radio Bremen, NDR 90,3, Yomee TV, Radio Energy und Radio Hamburg.

Neben seiner eigenen Musik ist das soziale Engagement groß. Seit 8 Jahren stellt FALK, jedes Jahr zwei Charitykonzerte für das Kinderkrebszentrum in Hamburg auf die Beine, für die er bereits Künstler wie u.a. Max Mutzke, Stanfour, Pohlmann, Cäthe, Reinhold Beckmann oder Elif begeistern konnte.

Livetermine:
17.06. Stade
25.06. Stein
26.06. Hamburg – Knack den Krebs Opener
07.07. Lübeck
18.08. Bremerhaven
03.09. Hamburg
08.09. Travemünde