Bereits das Aussehen lässt so manchen Fotografen erzittern, in dieser Kamera stecken 16 verschiedene Objektive gleichzeitig. Ein ständiges, zeitaufwendiges Objektiv wechseln ist damit hinfällig. Mit dabei ist auch ein USB-C Anschluss, welcher für das Aufladen und verschieben von Bildern zuständig ist. Als Touchscreen und dient ein 5“ FDH Touchscreen. Die Software auf der Kamera ist eine Android-Version.
Tatsächlich, nimmt die Kamera 16 einzelne Fotos auf. Welche dann blitzschnell zu einem großen Foto zusammengestellt werden. Das finale Foto hat dann ca. 50-60 Megapixel. Vorteil, durch die vielen verschiedenen Linsen kommen viele Details aufs Bild. Nachteil ist jedoch, die Software ist noch in der Betaphase. Es kann also dazu kommen, dass die Bildstimmung nicht korrekt aufgenommen wird.
Hast du mal ne Linse?
In der Nachbearbeitung hat man dann die Möglichkeit, das fotografierte Motiv aus mehreren verschiedenen Brennweiten und Blenden aussuchen.
In mehreren Berichten hat das Unternehmen nun schon verlauten lassen, dass der Fokus nicht auf dem Produzieren von Kamera-Hardware liegt. Der Fokus liegt darin, die im Hintergrund arbeitende Software und KI zu vermarkten.
Da die Kamera mindestens 2000€ kostet, ist dies schon recht gewagt.
Kurze Infos zum Kickstarterprojekt: Die Crowdfunding-Kampagne startete bereits 2015 und erhielt innerhalb kürzester Zeit das Finanzierungsziel.
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