Von wegen: Vater sein ist schwer ..?

Deutsche Väter genießen den Alltag mit ihrem Nachwuchs offenbar: 61 Prozent der Papas zwischen 20 und 45 Jahren empfinden angeblich große Lebensfreude.

Vision mancher Väter: Sohn trägt einen auf den Schultern und finanziert die Rente - Bildquelle: Coca-Cola/Happiness Institut

Unter den gleichaltrigen Männern ohne Kinder seien dies nur 46 Prozent. Auch bei den Müttern liegt die Zahl leicht hinter den Vätern. Das zeige eine aktuelle Studie von forsa im Auftrag des Happiness Instituts. 2.000 Menschen aus Deutschland wurden dazu gefragt.

83 Prozent der lebensfrohen Eltern sagen demnach: Mit einem kleinen Kind erlebt man so viele schöne Momente, dass die Schwierigkeiten nicht so ins Gewicht fallen. 56 Prozent der berufstätigen Eltern von kleinen Kindern verspüren große Lebensfreude, im Gegensatz zu 49 Prozent der Mütter oder Väter, die gerade nicht arbeiten. Unterschiede gebe es aber auch hier zwischen den Elternteilen: Während 61 Prozent der arbeitenden Papas ihren Lebensfreude-Tank gut gefüllt haben, kann das nur jede zweite Working Mum von sich behaupten.

Um die Lebensfreude auch im turbulenten Alltag zu bewahren, schwören lebensfrohe Eltern auf ebenso einfache wie wirkungsvolle Strategien. Rund zwei Drittel versuchen, immer ruhig und gelassen zu bleiben. 47 Prozent finden eine gute Aufgabenteilung mit dem Partner wichtig. Mehr als jeder Dritte gönne sich gelegentlich einen kinderfreien Abend, um mit Freunden auszugehen, und 27 Prozent organisieren ab und zu einen romantischen Abend zu zweit. Nur ein knappes Drittel kann allerdings auf Freunde, Verwandte oder Bekannte bauen, die sie bei der Kinderbetreuung unterstützen.

Alles gut und interessant. Trotzdem gilt für uns weiterhin der gute, alte Wilhelm Busch: "Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr."


Von wegen: Vater sein ist schwer ..?

Deutsche Väter genießen den Alltag mit ihrem Nachwuchs offenbar: 61 Prozent der Papas zwischen 20 und 45 Jahren empfinden angeblich große Lebensfreude.

Vision mancher Väter: Sohn trägt einen auf den Schultern und finanziert die Rente - Bildquelle: Coca-Cola/Happiness Institut

Unter den gleichaltrigen Männern ohne Kinder seien dies nur 46 Prozent. Auch bei den Müttern liegt die Zahl leicht hinter den Vätern. Das zeige eine aktuelle Studie von forsa im Auftrag des Happiness Instituts. 2.000 Menschen aus Deutschland wurden dazu gefragt.

83 Prozent der lebensfrohen Eltern sagen demnach: Mit einem kleinen Kind erlebt man so viele schöne Momente, dass die Schwierigkeiten nicht so ins Gewicht fallen. 56 Prozent der berufstätigen Eltern von kleinen Kindern verspüren große Lebensfreude, im Gegensatz zu 49 Prozent der Mütter oder Väter, die gerade nicht arbeiten. Unterschiede gebe es aber auch hier zwischen den Elternteilen: Während 61 Prozent der arbeitenden Papas ihren Lebensfreude-Tank gut gefüllt haben, kann das nur jede zweite Working Mum von sich behaupten.

Um die Lebensfreude auch im turbulenten Alltag zu bewahren, schwören lebensfrohe Eltern auf ebenso einfache wie wirkungsvolle Strategien. Rund zwei Drittel versuchen, immer ruhig und gelassen zu bleiben. 47 Prozent finden eine gute Aufgabenteilung mit dem Partner wichtig. Mehr als jeder Dritte gönne sich gelegentlich einen kinderfreien Abend, um mit Freunden auszugehen, und 27 Prozent organisieren ab und zu einen romantischen Abend zu zweit. Nur ein knappes Drittel kann allerdings auf Freunde, Verwandte oder Bekannte bauen, die sie bei der Kinderbetreuung unterstützen.

Alles gut und interessant. Trotzdem gilt für uns weiterhin der gute, alte Wilhelm Busch: "Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr."