MORGEN, KINDER, WIRD’S WAS GEBEN?

Eine aktuelle Umfrage* von WUNSCHGUTSCHEIN verrät die 10 spannendsten Fakten über das Schenken und Wünschen zu Weihnachten

(c) WUNSCHGUTSCHEIN

Weihnachten 2023: WUNSCHGUTSCHEIN weiß nicht nur, wie und was wir wünschen und schenken, sondern kennt nun auch die Klischees und Vorurteile rund ums Fest. Denn die Geschenkexpert:innen haben nachgefragt:
Wer wünscht sich was? Was kommt unter den Weihnachtsbaum? Wann geht das Herz auf oder der Geldbeutel zu? Hier kommen zehn aktuelle Ergebnisse und Erkenntnisse – und damit ein Vorgeschmack auf den kommenden Geschenkereport von WUNSCHGUTSCHEIN.


#1 DER ULTIMATIVE WUNSCH: FREUDE SCHENKEN
Das wichtigste Anliegen der Befragten ist, ihre Liebsten glücklich zu machen! „Freude schenken“ ist also alles andere als ein Klischee – sondern ein ernstgemeinter Wunsch von 92 % der Befragten. Doch ein gewisser Druck vom Umfeld ist da: Immerhin 16 % gaben auch an, mit dem Schenken gesellschaftliche Erwartungen erfüllen zu wollen.

#2 LAST-MINUTE-SHOPPING – EIN DAUERBRENNER
Immerhin ein knappes Fünftel der Befragten wird erst eine Woche vor Weihnachten aktiv (18 %), fast die Hälfte stürzt sich in die weihnachtliche Rush-Hour zwischen 2 und 4 Wochen vor dem Fest. Am spontansten sind die Menschen in den Millionenmetropolen.

#3 KREATIVE GESCHENKE SIND FRAUENSACHE – ODER NICHT?
Geschlechterklischee oder gefühlte Wahrheit? Über die Hälfte der Befragten glaubt, dass es keine Rolle spielt, ob Schenkende ein oder zwei X-Chromosomen haben, um das perfekte Geschenk zu finden (52 %). Allerdings erhalten 42 % der Befragten einfallsreichere passendere Geschenk von Frauen - nur schmale 7 % behaupten das von Männern.

#4 DAS SIND DIE TOP 3 WÜNSCHE – GUTSCHEINE UNANGEFOCHTEN AUF DER NR. 1
Gutscheine sind seit Jahren die absoluten Lieblingsgeschenke. Warum das so ist, haben wir uns einmal von einer Konsumpsychologin erklären lassen (siehe Interview rechts). Aber es gibt auch Alternativen:
44 % der Frauen und 32 % der Männer haben „Gemeinsame Zeit“ – gleich nach den Gutscheinen – als zweitwichtigsten Weihnachtswunsch auf ihrer Liste. Insgesamt knapp 30 % wiederum freuen sich über Selbstgemachtes – es lohnt sich also doch, der Kreativität freien Lauf zu lassen und ein schönes Fotoalbum zu gestalten.

#5 ÜBERRASCHUNG VS. GUTSCHEIN
26 % der Befragten stellen mit einem Blick auf den Wunschzettel ihrer Lieben sicher, dass ihre Geschenke auch wirklich gut ankommen. Etwa genauso viele machen sich selbst Gedanken. Immer häufiger ist hier auch der Wunsch nach einem Gutschein zu finden. Was früher als ideenlos erschien ist heute umso beliebter unter dem Weihnachtsbaum – mit persönlichen Worten oder kreativ verpackt mit einem süßen Accessoire bekommt der Gutschein noch einen schönen individuellen Touch.

#6 BLOSS KEIN FAMILIENKRACH: WER SAHNT WEIHNACHTEN EIGENTLICH AB?
Prioritäten bei den Liebsten, zur Weihnacht ist die Realität.. Für 44 % der Männer steht bei den Ausgaben die Partnerin an erster Stelle, mit weitem Abstand gefolgt von Kindern und Eltern (23 % bzw. 21 %). Anders bei Frauen, hier überwiegt offenbar die Mutterliebe: Für 39 % von ihnen kommen die Ausgaben für Kinder zuerst, erst danach der Partner (30 %).

#7 DAS BUDGET – ODER: WAS KOSTET DIE WELT IN ZEITEN DER INFLATION?
Die Liebe zum Fest der Liebe gibt es umsonst, die Freude unterm Baum aber lassen sich drei Viertel der Befragten zwischen 21 und 100 Euro kosten. Knapp 6 % sind sogar bereit, für ein ausgewähltes Goodie die 200-Euro Marke zu knacken. Die spendabelsten Menschen sind übrigens über 45, männlich und leben in einer festen Partnerschaft. Allerdings hat die Inflation auch beim Schenken ihre Spuren hinterlassen: 58 % der Befragten haben ihr Geschenkbudget nach unten angepasst: 31 % von ihnen um mehr als ein Viertel, fast 9 % sogar um die Hälfte. Auch bei der Art der Geschenke zeigt sich inflationsbedingt ein bemerkenswerter Wandel: Luxusgüter wie Schmuck reizen heute nur noch rund ein Viertel der Befragten – personalisierte Geschenke hingegen zählen ebenso wie praktische Geschenke (je 69 %) zu den Favoriten.

#8 TYPISCHE MÄNNER UND FRAUENGESCHENKE?
Während sich klar darstellt, dass es bei Geschenken wie Schmuck, Kosmetik und Unterhaltungselektronik noch immer Geschlechterklischees gibt. Wird deutlich, dass es zahlreiche Geschenkideen für Männer und Frauen ähnlich attraktiv sind. Spiele und Bücher sind zum Beispiel gleichermaßen beliebt.

#9 WAS MACHEN SIE MIT GESCHENKEN MIT DENEN SIE NICHTS ANFANGEN KÖNNEN?
43 % sagen behalten und weiterverschenken
57 % sind es sogar bei den Über-45-Jährigen
16 % sagen „Ab in den Müll“
7 % der unter 18-Jährigen wagen es ihr Geschenk wegzuwerfen

#10 DER ULTIMATIVE GESCHENKTIPP!
Wer zwei linke Hände und keine Zeit hat oder sicherstellen möchte, dass die Beschenkten sich ihren eigenen Herzenswunsch erfüllen können, ist mit einem WUNSCHGUTSCHEIN bestens beraten. Denn den absoluten Spitzenplatz bei Geschenken hat der flexible Gutschein – und das in beide Richtungen: 64 % der Befragten verschenken ihn gern, 61 % wünschen ihn sich auch.
Der flexible Muti-Brand-Gutschein WUNSCHGUTSCHEIN ist in Preisabstufungen von 15 bis 200 Euro in über 500 Online-Shops und mehr als 5.000 Filialen in ganz Deutschland einlösbar. Ob in Sachen Mode, Schmuck, Beauty-Produkte, Technik – hier werden alle Weihnachtswünsche wahr. Und das Beste? Er ist fast überall in mehr als 90.000 Supermärkten, Drogeriemärkten, Tankstellen oder online unter www.wunschgutschein.de – auch super kurzfristig – in festlichen Weihnachtsmotiven erhältlich. Ein Geschenk, das sagt: „Ich möchte dir einen deiner Wünsche erfüllen – so geheim er auch sein mag.“
 

* Umfrage von Wunschgutschein in der Zusammenarbeit mit der International School of Management (ISM) vom 4.5. bis 9.5.2023 in drei verschiedenen Gruppen mit insgesamt 11.303 Teilnehmern

Quelle: WUNSCHGUTSCHEIN