München, 21.10.2025. Wenn die Tage kürzer werden, beginnt für viele das große Sortieren. Irgendwo zwischen Smartphone-Ordnern, Cloud-Speichern und Kameraalben verstecken sich die schönsten Momente des Jahres. Doch sie wiederzufinden und in Form zu bringen, kostet Zeit und Nerven. Laut internen Analysen von MYPOSTER dauert die Erstellung eines klassischen Fotobuchs im Schnitt rund 101 Minuten. Viele Nutzer:innen kehren mehrfach zurück, bevor sie fertig sind. Mit dem KI-Fotobuch ist diese Zeit auf durchschnittlich unter 25 Minuten geviertelt. „Wir haben gemerkt, dass sich Menschen das Buch wünschen, aber nicht den Prozess“, berichtet Sebastian Ellguth, Head of Marketing bei MYPOSTER. „Die Idee, die eigenen Fotos in einem hochwertigen Buch zu sehen, ist emotional stark. Aber die Umsetzung ist oft so komplex, dass sie den Zauber verliert. Genau das wollten wir ändern“, berichtet Ellguth. Gerade in der Zeit vor und rund um Weihnachten, wenn fast 40 Prozent aller Fotobücher bestellt werden, wird aus Vorfreude schnell Stress. Viele beginnen spät, oft am letzten Adventswochenende. „Es ist paradox“, so Ellguth, „das Fotobuch ist eines der persönlichsten Geschenke überhaupt, aber in der Realität entsteht es in Hektik. Wir wollten herausfinden, wie man diesen Widerspruch mit Technologie auflösen kann.“
Wie KI Routinearbeit übernimmt, ohne das Persönliche zu verlieren
Mit dem neuen KI-Fotobuch hat MYPOSTER versucht, einen ganz bestimmten Punkt zu treffen: Die Balance zwischen Automatisierung und Individualität. Die Technologie analysiert jedes hochgeladene Foto, erkennt Gesichter, bewertet die Qualität und sortiert ähnliche Motive automatisch. Aus diesen Daten entsteht in Sekunden ein harmonisches Layout, das aussieht, als wäre es von Hand gestaltet. „Wir wollten, dass die KI den Teil übernimmt, der die Menschen nervt, aber nicht den, der Spaß macht“, erklärt Ellguth. So fährt er fort: „Es geht nicht darum, Kontrolle abzugeben, sondern darum, Routine zu vermeiden. Niemand möchte hundert Mal dieselbe Entscheidung treffen. Aber jeder möchte, dass das Ergebnis schön aussieht.“ Die neue Anwendung schlägt zudem automatisch eine passende Seitenzahl vor, achtet auf harmonische Farbverläufe und stellt sicher, dass Gesichter nicht abgeschnitten sind. „Es ist fast, als hätte man eine Designerin im Hintergrund, die den Überblick behält“, so Ellguth, „nur eben viel schneller.“ Statt stundenlanger Arbeit dauert die Erstellung mit der KI nur noch wenige Minuten – und benötigt 60 Prozent weniger Klicks. Der Prozess vom Foto-Upload bis zur Bestellung läuft somit circa viermal so schnell.
Der Alltag hinter den Zahlen: Wann Menschen ihre Bücher wirklich gestalten
Die internen Auswertungen von MYPOSTER zeigen: Die meisten Fotobücher entstehen nicht an langen Wochenenden oder in Ruhephasen, sondern abends, oft nach 21 Uhr, wenn Kinder schlafen und Termine vorbei sind. „Das sind die Momente, in denen man endlich Zeit für sich hat“, so Ellguth. „Aber genau dann fehlt oft die Energie, sich mit Technik und Layout auseinanderzusetzen. Das war für uns ein entscheidender Insight. Unsere KI sollte nicht nur funktional sein, sondern mental entlasten.“ Viele Nutzer:innen beginnen ihr Buch auf dem Handy. MYPOSTER hat den mobilen Upload dafür vollständig neugestaltet: Über einen QR-Code können Bilder direkt vom Smartphone ins Projekt geladen werden, das Buch kann komplett mobil angelegt und fertiggestellt werden. „Wir wollten den Workflow dorthin bringen, wo die Fotos ohnehin schon sind: aufs Handy. Das klingt banal, ist aber einer der größten Fortschritte”, so Ellguth. Er weiß auch: “Viele bevorzugen dann die Fertigstellung des Projekts am Desktop. Der Cross Device Upload, über das Handy auf den Computer, bietet hier besonders viel Flexibilität”.
Warum der Startzeitpunkt entscheidend ist
Der Launch im Oktober ist kein Zufall. Zwischen Mitte November und Weihnachten erreicht das Interesse an Fotobüchern traditionell seinen Höhepunkt. Doch gerade in dieser Zeit fehlen Ruhe und Konzentration. „Wir wissen, dass viele Menschen erst im letzten Moment anfangen und dann von der Masse an Bildern erschlagen werden“, erklärt Ellguth. „Das ist genau der Moment, in dem unsere KI helfen kann: Sie nimmt den Einstieg ab, strukturiert und inspiriert. Sie sorgt dafür, dass das Buch überhaupt entsteht.“ MYPOSTER spricht von einer neuen Kategorie im Markt: nicht mehr nur ein Tool, sondern eine Art kreativer Co-Autor. „Wir sehen die KI nicht als Technologie, sondern als Partnerin“, sagt Ellguth. „Sie denkt mit, aber sie entscheidet nicht über dich. Du bleibst der Mensch, der die Geschichte erzählt.“ Gerade im Weihnachtsgeschäft soll sich zeigen, ob das Konzept aufgeht. „Wenn du in der stressigsten Zeit des Jahres etwas Komplexes einfach machst, funktioniert es zu jeder anderen Zeit erst recht“, so Ellguth weiter.
Ein neuer Standard für Alltags-KI
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in kreativen Prozessen wird oft mit Sorge betrachtet. MYPOSTER wählt einen anderen Weg. „Unsere KI ist kein Showeffekt. Sie ist pragmatisch. Sie löst ein reales Problem. Wir haben sie nicht entwickelt, um Aufmerksamkeit zu bekommen, sondern um Zeit zu schenken“, ist sich Ellguth sicher. Die neue Anwendung solle nicht das letzte KI-basierte Produkt bleiben. „Wir wollen herausfinden, wo Technologie den Menschen wirklich dient“, so Ellguth. „Wenn man in der Lage ist, komplexe Emotionen in einfache Werkzeuge zu übersetzen, dann entsteht etwas, das bleibt.“ Die KI-Fotobücher von MYPOSTER sind in verschiedenen Formaten erhältlich: vom kompakten Fotoheft ab 11,99 Euro bis zum hochwertigen Premium-Fotobuch ab 34,99 Euro. Damit bleibt der Einstiegspreis niedrig, während Gestaltung und Verarbeitung auf professionellem Niveau liegen.


