Der digitale Weinkenner von MyŒno

Frankreich ist nicht nur das flächenmäßig größte Land in Westeuropa. Es ist auch das Land der guten Weine! Es passt also, dass ein französisches Unternehmen den MyŒno erfunden hat.

MyŒno wie bitte? Genau. Wer französisch nicht kann, der sollte einmal die Bedeutung und Aussprache des Buchstabens Œ Googeln.

Zurück zum Gadget. Das bereits im Artikelbild ersichtliche Gerät ist eigentlich ein ganz einfaches Gerät. Die Technik dahinter aber umso komplizierter. Es handelt sich hierbei um ein digitalen Weinkenner. Genauer gesagt, es handelt sich um ein Gerät, welches den Geschmack des Weines in Kategorien fassen kann.

Der portable Weinscanner wird dazu einfach in das volle Weinglas gedippt. Über die dazugehörige App kann dann das Ergebnis angeschaut werden. Aus den gescannten Weinen können dann weitere Empfehlungen für den Genießer ausgesucht werden.

Wie funktioniert dieser Zauber?

Im Prinzip handelt es sich hier um einen Spektrometer 2.0. Verschiedene Wellenlängen werden dazu als Lichtstrahlen in den Wein gestrahlt. Die Ergebnisse daraus berechnet ein Algorithmus und ordnet diese den Charakteristika einer Weindatenbank zu. Eigentlich recht Smart, oder?

Wer Lust hat, seinen Stammwein einer Untersuchung zu unterziehen, der wird hier fündig.

Ihr habt ein besseres Produkt gefunden? 
Oder ein spannendes neues Crowdfundingprojekt wurde von Euch unterstützt?
Hinterlasst ein Kommentar!

Wir freuen uns.


Der digitale Weinkenner von MyŒno

Frankreich ist nicht nur das flächenmäßig größte Land in Westeuropa. Es ist auch das Land der guten Weine! Es passt also, dass ein französisches Unternehmen den MyŒno erfunden hat.

MyŒno wie bitte? Genau. Wer französisch nicht kann, der sollte einmal die Bedeutung und Aussprache des Buchstabens Œ Googeln.

Zurück zum Gadget. Das bereits im Artikelbild ersichtliche Gerät ist eigentlich ein ganz einfaches Gerät. Die Technik dahinter aber umso komplizierter. Es handelt sich hierbei um ein digitalen Weinkenner. Genauer gesagt, es handelt sich um ein Gerät, welches den Geschmack des Weines in Kategorien fassen kann.

Der portable Weinscanner wird dazu einfach in das volle Weinglas gedippt. Über die dazugehörige App kann dann das Ergebnis angeschaut werden. Aus den gescannten Weinen können dann weitere Empfehlungen für den Genießer ausgesucht werden.

Wie funktioniert dieser Zauber?

Im Prinzip handelt es sich hier um einen Spektrometer 2.0. Verschiedene Wellenlängen werden dazu als Lichtstrahlen in den Wein gestrahlt. Die Ergebnisse daraus berechnet ein Algorithmus und ordnet diese den Charakteristika einer Weindatenbank zu. Eigentlich recht Smart, oder?

Wer Lust hat, seinen Stammwein einer Untersuchung zu unterziehen, der wird hier fündig.

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