Die Kunst, ein guter Beifahrer zu sein, will gelernt sein. Doch auch an den Fahrer werden einige Anforderungen gestellt. Eine aktuelle Umfrage von Censuswide bestätigt: Wer regelmäßig rote Ampeln missachtet, beim Fahren raucht oder deutlich unter dem Tempolimit fährt, macht sich bei seinen Mitfahrern unbeliebt. Gerade im Kontext von WG-Roadtrips oder Familienausflügen ist es besonders wichtig, sich als Fahrer richtig zu verhalten. Um es sich nicht mit seinen Liebsten zu verscherzen, gilt es, das eigene Fahrverhalten bewusst zu reflektieren und gegebenenfalls alte Angewohnheiten abzulegen. So wird die Fahrt für alle Insassen angenehmer. Markus Lindblad erläutert die nervigsten Verhaltensweisen, die es zu vermeiden gilt, um bei seinen Beifahrern nicht in Ungnade zu fallen.
Top drei Eigenschaften, die Beifahrer garantiert verärgern
Die Ergebnisse der Umfrage zeigen deutlich, dass Beifahrer großen Wert auf Sicherheit und Rücksichtnahme legen. Die Fahrt-Angewohnheit, die am meisten stört, ist gleichzeitig auch eine der gefährlichsten für alle Autoinsassen. 52 Prozent, und somit mehr als die Hälfte aller Befragten, ärgern sich über das Überfahren einer roten Ampel. Hierbei riskieren Fahrer nicht nur die Nerven, sondern auch die Sicherheit der Mitfahrer, denn die Missachtung der Straßenregeln ist für 88 Prozent aller Fahrunfälle verantwortlich2. Fast ebenso störend und gesundheitsgefährdend wird das Rauchen von Zigaretten im Auto wahrgenommen. Fas jeder zweite Befragte (48,3 Prozent) empfindet es als nervig. Für Lindblad ist dies keine Überraschung. „Neben dem unangenehmen Geruch und der schlechten Luftqualität im Fahrzeug, birgt das Rauchen während der Fahrt auch gesundheitliche Risiken für alle Insassen, da der Tabakrauch in einem geschlossenen Raum wie einem Fahrzeug stark konzentriert ist. Der Rauch enthält hochgiftige Substanzen und kann die Luftqualität innerhalb von Minuten auf ein Niveau bringen, das höher ist als in einer Raucherkneipe“, klärt er auf. An dritter Stelle der nervigsten Eigenschaften stehen Fahrer, die zu langsam fahren, daran stören sich vier von zehn Befragten. Etwas weniger problematisch wird zweifelhafter Musikgeschmack des Fahrers gesehen, wobei immerhin noch 30 Prozent der Beifahrer finden, dass der Fahrer den falschen Musiksender auswählt. Lediglich einer von fünf Mitfahrern findet es nervig, wenn im Auto gegessen oder getrunken wird. Lindblad erläutert: „Wer sich an die Straßenregeln hält, und nicht im Auto qualmt, kann damit die größten Störfaktoren umgehen und die Fahrt für die Beifahrer viel angenehmer gestalten.“
Nichtrauchende Fahrer bevorzugt
Während manche Fahreigenschaften lediglich als lästig empfunden werden, können andere ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko darstellen. Verhaltensweisen wie Essen, Trinken, Rauchen und das Abspielen zu lauter Musik während der Fahrt beeinträchtigen nicht nur den Komfort, sondern gefährden auch aktiv die Sicherheit aller Insassen. Besonders das Rauchen im Auto wird von vielen Beifahrern als problematisch angesehen. Die Umfrage zeigt, dass sechs von zehn Befragten der Meinung sind, es sei gefährlicher, mit einem rauchenden Fahrer unterwegs zu sein, als wenn ein Nichtraucher hinter dem Steuer sitzt. Nur 14 Prozent der Teilnehmer widersprechen dieser Einschätzung. Interessanterweise variiert diese Wahrnehmung je nach Altersgruppe: Bei Mitfahrern der Generation X (45-54 Jahre) fühlen sich sogar über 70 Prozent der Befragten unwohl, wenn ein Raucher am Steuer sitzt. Diese Ergebnisse unterstreichen den erheblichen Einfluss des Rauchverhaltens eines Fahrers auf das Sicherheitsgefühl seiner Mitfahrer. Markus Lindblad kommentiert: „Auf die Wünsche und Ansichten der Beifahrer einzugehen, mag zunächst nach vielen Einschränkungen klingen. Tatsächlich kann man durch die Einhaltung von Verkehrsregeln und das Einlegen regelmäßiger Pausen viele Risikofaktoren minimieren." Wer die Zigarette aus dem Auto verbannen will, und auch nicht dauernd Rauchpausen einlegen möchte, kann ersatzweise auf weniger schädliche Alternativen wie Nikotinbeutel zurückgreifen. Diese enthalten im Vergleich zu Zigaretten weniger Schadstoffe, was nicht nur die eigene Gesundheit, sondern auch die der Mitreisenden schont. Da bei der Nutzung kein Rauch entsteht, bleibt die Luft im Fahrzeug sauber, und unangenehme Gerüche werden vermieden. „So können Fahrer ihre Bedürfnisse befriedigen, ohne die Beifahrer zu beeinträchtigen", erklärt Lindblad und fährt fort: „Letztendlich geht es darum, einen Kompromiss zu finden, der allen eine angenehme und sichere Fahrt ermöglicht und somit eine harmonische Fahrt zu gewährleistet."
Über Northerner
Northerner ist Deutschlands führender Online-Händler für innovative Nikotinprodukte. Seit 1998 hat sich das Unternehmen als Pionier im Bereich rauchloser Alternativen etabliert und bietet ein umfassendes Sortiment an tabakfreien Nikotinbeuteln. Northerner bietet eine breite Palette an Produkten, darunter tabakfreie und nikotinfreie Snus-Alternativen in einer Vielzahl von Geschmäckern und Stärken. Diese ermöglichen den Genuss von Beutelprodukten, ohne die schädlichen Verbrennungsstoffe wie Teer oder Kohlenmonoxid freizusetzen. Zielgruppe sind volljährige Konsumenten, die nach einer weniger schädlichen Alternative zum klassischen Rauchen suchen.
Weitere Infos unter: https://www.northerner.com/de/

