Mojin - Großes Special-Effect-Kino aus China

Hu, Wang und Shirley waren einst berühmte Grabräuber – die sogenannten Mojin. Eigentlich hatte sich das Trio in New York zur Ruhe gesetzt, bis ein mysteriöser Auftrag sie an den Ort ihres früheren Wirkens führt.

Irgendwo in der Inneren Mongolei, versteckt im antiken Grab einer khitanischen Prinzessin, soll die „Blüte der Tagundnachtgleiche“ liegen – ein Stein, dessen magische Kraft angeblich die Toten zum Leben erweckt. Doch die Ruhestätte wird bestens bewacht.

Und so bekommen es unsere drei Helden bald mit Dämonen, Ghulen, Mumien und anderen Scheußlichkeiten zu tun, die sich den Forschern rachsüchtig in den Weg werfen. Dieser Fight wird so gut wie nie zuvor von den Special Effets her in einem chinesischen Film dargestellt. 

Die asiatische Antwort auf „Indiana Jones“, „TombRaider“ oder „Die Mumie“ kann sich wirklich sehen lassen, auch wenn der chinesische Humor für Europäer nach wie vor streckenweise gewöhnungsbedürftig ist. Egal, denn durch die bildgewaltige, aufwendige Inszenierung des Adventure-Fantasy-Spektakels ist insgesamt unterhaltsam und sehenswert. 

Der Film ist im limitierten 2-Disc SteelBook inklusive der 3D- und 2D-Fassung des Films sowie auf DVD und Blu-ray mit zwei verschiedenen Cover-Motiven im Handel.

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